Bauunternehmen ECKLE und Recycling-Profi recycling plus planen Optimierung ihrer Recyclingaktivitäten
RECYCLING-PARK ALBECK
Langenau, 12.06.2017 Die Firmen recycling plus und ECKLE Bauunternehmen planen ihre bestehende Recyclinganlage und das Schotterwerk in Albeck zu erweitern und zu modernisieren.
Im neuen Recycling-Park sollen vor allem mineralische Reststoffe, also Boden, Beton, Bauschutt und Gleisschotter angenommen und durch Brechen und Sieben aufbereitet werden.
Daraus wird dann Recycling-Beton. Ein wichtiger Werkstoff in der Baubranche. Ein nicht wiederverwertbarer Rest wird zur Auffüllung des Steinbruchs verwendet.
Dipl.-Ing. Markus Jung, Geschäftsführer von recycling plus ist eines dabei besonders wichtig: "Wir arbeiten selbstverständlich nur mit ungefährlichen Abfällen und solchen,
die die Grenzwerte für eine Wiederverwertung einhalten." Alle behördlichen Auflagen, so Jung, werden von der Anlage erfüllt und auch die Grenzwerte in Sachen Lärm und Luft weit unterschritten.
Durch den Einsatz neuer Technik zur Abdichtung von Flächen und zur Staubbindung ist eine perfekte ökologische Einbindung gewährleistet.
Auch wenn der neue Recycling-Park größer sein wird, sind die Belastungen für die Umwelt minimal und geringer als bisher.
Fünf neue Arbeitsplätze werden im Recycling-Park entstehen.
Darüber hinaus gibt es auch für die Bürger handfeste Vorteile: Ortsnahe Entsorgung von Bauabfällen (insbesondere für Privatkunden),
d.h. in Zukunft werden auch mineralische Abfälle wie Gipskarton und gemischter Bauschutt angenommen.
Das Angebot an Natursteinen wie Jura, Muschelkalk, Granit und Basalt für den Häuslebauer wird erweitert.
Weitere Informationen:
Dr. Ralf Schneider
rs@rs-medienberatung.de